Das Konzept:

Das Haus auf Rädern ist mehr als ein Wohnmobil oder Mobilhome

Ein Haus auf Rädern muss, um dieser Aussage gerecht zu werden, eine gewisse Grösse haben. Grosse Wohnmobile, die mit normalem B Führerschein gefahren werden können, sind durch ihre Gewichtsbeschränkung in extremer Leichtbauweise gebaut, was schon eher in die Klasse Camping geht. Schwere Motorwagen sind durch ihre eher seltene Ausführung und meist übertriebene Luxusausstattung zu hohen Preisen anzutreffen. Eine robuste Bauweise ist bei schweren Motorwagen möglich. Mit robust ist gemeint, dass man auch einen Nagel in die Wand einschlagen kann, um etwas aufzuhängen oder man etwas ändern kann, wenn einem etwas nicht passt. Wohl fast jeder, der den Auto-Führerausweis hat wird, wenn er das möchte, auch den Lastwagenausweis bestehen und dann auch die Freiheit haben, einen schweren Motorwagen zu führen.

Erholungszimmer mit Panoramasicht:

Wie ein Wintergarten für Genuss und Ruhe.

Sitzen, liegen, strecken ohne Enge. Als eigenständiger Raum trennbar mit einer Türe nach draussen.

In Ruhe etwas Lesen oder Arbeiten getrennt vom Wohnbereich und der Küche. Die Trennwand ist umklappbar. Es bilden so sich zwei Gästebetten oder vier Beifahrersitze.

Erhöhter Essbereich:

Der Essbereich ist um zwei Treppentritte erhöht. Somit sind unter den Sitzen und dem Boden, grosse Volumen an vielfältig nutzbaren Stauraum. Der Tisch, für 2-3 Personen, bietet zweimal ausgezogen auch 8  Personen bequem Platz.

6 Elemente Küche:

Eine 6-Elemente-Massanfertigung vom Schreiner bildet eine Küche. Ein Gasherd der Normalerweisen in grosse 8-16 Personen-Segelschiffe eingebaut wird und Armaturen die für vollen Stattwasserdruck ausgelegt sind, verdeutlichen die hohen Qualitätsstandards.

Eingangsbereich:

Der Eingangsbereich mit Freiraum und Garderobe. Wo man die nassen Schneestiefel abklopfen kann und Platz hat wenn man eintritt.

Toilette:

Der Toilettenraum beinhaltet einen grossen Waschtrog  mit Unterschrank. Kleider auswaschen ist hier sehr praktisch. Ausziehbare Wäscheleinen, gleich über dem Waschtrog, bieten eine einfache Möglichkeit zum Abtropfen und Trocknen.

Duschraum:

Der Duschraum ist durch den Duschvorhang teilbar, so dass an- und ausziehen auch in der Dusche möglich ist. Die Kleider finden auf der Sitzbank im trocknen Platz.

Umkleidebereich:

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bietet der gemütliche Bereich vor dem Bett und der Dusche. Nutzen sie ihn als Garderobe, Umkleidebereich oder als eine Rückzugsecke zum Lesen. Je nach Vorliebe, kann auch die vorgesehene Trennung zum Wohnbereich umgesetzt werden. Ein privater Raum und rückzugsort entsteht.

Schlafbereich:

Der Doppel-Schlafbereich ist erhöht und nutzt - wie auch das tiefer gelegene Kinderbett - den Umkleidebereich als Zugang. Zu der leicht schräge angeordneten Matratze auf Lattenrost, geben die gepolsterten Ecken zusätzlich Platz und Wohlgefühl.

Aussenstauraum (Keller):

Der von Aussen zugängliche, grosse Stauraum unter dem Bett, beinhaltet das Stromaggregat und bietet viel Platz für so allerlei.